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Valentin Tschepego
"Die Todtenfelder von Sibirien" - Bakunin läßt grüßen
Der Hausierer riß den falschen Bart ab und
Wladimir taumelte mit einem Aufschrei zurück...
|
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer
Blütezeit bis zum ersten Weltkrieg und später bis in die 60-er Jahre des 20.
Jahrhunderts hinein, fand in Deutschland eine eigenartige und heute nahezu
vergessene Literaturgattung weite Verbreitung - der Kolportageroman.
Der Kolportageroman erschien in Fortsetzungen,
die ein bis dreimal wöchentlich in Zehnpfennigheften vertrieben wurden -
einem Preis, der im Gegensatz zu gebundenen Gesamtwerken auch für die
unteren Schichten erschwinglich war. Fortsetzungsromane fanden sich daher in
jedem Haushalt. Der Vertrieb wurde mobil, durch Hausierer realisiert,
wodurch sich auch der Name "Hintertreppenroman" einbürgerte. Es handelte
sich um Massenliteratur, die Qualität des Druckes und des Papieres war zudem
schlecht, so dass sich die in gewaltigen Auflagen produzierten Werke schnell
abnutzten. Auch wurden sie im häuslichen Gebrauch zweckentfremdet - d.h. sie
wurden nach der Lektüre, gleich Zeitungen heute, für diverse praktische
Zwecke eingesetzt. So hat sich kaum ein Werk bis heute erhalten können. War
die schlechte Produktionsqualität ein Makel dieses Lesestoffes, so war die
soziale Brisanz ein weiterer.
Die Kolportageliteratur hatte von Anbeginn mit Bestrebungen der Zensur zu
kämpfen, offene Verbote folgten, bis hin zu Gesetzen gegen die "Schund- und
Schmutzliteratur". Der Kolportageroman sei "Zündstoff für leicht erhitzte
Gemüter" und müsse geradezu "die Begriffe von Recht und Unrecht im Volke
verwirren"(1), hieß es. Darstellungen "wo der Räuber nicht mehr als Empörer
wider die göttliche und menschliche Ordnung, sondern als Rächer der der
Menschheit verloren gegangenen Gerechtigkeit erscheint"(1), waren nicht dazu
auserkoren, sich bei der Obrigkeit großer Beliebtheit zu erfreuen.
Hierbei muss erwähnt werden, dass die Leserschaft dieser Erzeugnisse in die
Hunderttausende ging, und somit die jeder anderen Literatur bei weitem
übertraf. Es handelte sich im wahrsten Sinne um "Volksliteratur". Dennoch
blieben nur wenige Autoren bis auf den heutigen Tag bekannt - hier sind vor
allem Alexandre Dumas (senior) und Karl May zu nennen. |
Worum ging es in den Kolportageromanen?
"Die meisten Kolportage-Romane haben die Thaten großer Verbrecher und
Verbrecherinnen zum Gegenstand und deren Verherrlichung zur Aufgabe. Der
Held ist in der Regel durch die Schuld der "Gesellschaft", insbesondere
durch ungerechte Vorgesetzte, philiströse Arbeitgeber, beschränkte Eltern in
die Bahn des Verbrechens getrieben worden, und bethätigt nun seine von Hause
aus groß angelegte Natur durch die meisterhafte Vorbereitung und ebenso
kühne wie geniale Ausführung seiner Einbrüche, Bankberaubungen und ähnlichen
Leistungen. Dabei handelt es sich eigentlich um eine Art von ausgleichender
Gerechtigkeit, denn der edle Räuber nimmt natürlich den Reichen und giebt
den Armen, er ist außerordentlich wohltätig. Nach diesem Schema sind die
fraglichen Erzählungen mit wenigen Ausnahmen gearbeitet: Der
Kolportage-Roman erweckt Mitgefühl und Bewunderung für den Verbrecher und
wird so zur Schule des Verbrechens. Und dieses Gift hat, Dank der rührigen
Thätigkeit der Kolporteure, eine ungeheure, täglich wachsende Ausbreitung
erlangt. In den Hütten der Armut, in den Arbeiterwohnungen, in den Familien
der kleinen Handwerker, überall finden wir die bunten Hefte, deren äußere
Erscheinung, für den gebildeten Geschmack ebenso widerwärtig ist wie der
Inhalt."(1)
Interessanterweise behandelten die Schreiber der Kolportageromane häufig
zeitgenössische Themen, die in aller Munde waren. So erschien in der
Blütezeit des russischen Nihilismus 1881/82 der Roman "Die Nihilisten" von
Eugen Bernard, bereits 1883 folgte eine veränderte Ausgabe des "Romans aus
jüngsten Tagen". 1891 wurde der Roman "Die Nihilistenbraut" veröffentlicht.
1892 erschien in Berlin dann "Die Anarchistenbraut oder in den Höhlen der
Dynamitarden. Eine Erzählung aus der jüngsten Schreckenszeit" von Henri
Longlott. |
"Fasse deinen ganzen Mut
zusammen, Wladimir!
Der Großfürst kommt!" Flüsterte Bakunin... |
"Nicht einen Schritt weiter!" Rief Bakunin.
"Oder ihr seid des Todes!..."
|
Auf derselben Welle kam auch
das Werk "Die Todtenfelder von Sibirien oder Das Geheimnis des russischen
Kaiserschlosses" zustande - ein Sensationsroman "mitgetheilt nach wahren
Angaben und Schilderungen eines vornehmen Russen, der 20 Jahre in
sibirischer Gefangenschaft geschmachtet hat". Auf diesen in 130
Fortsetzungsheften erschienenen, einfarbig bebilderten Roman, soll ein wenig
näher eingegangen werden.
Bei dem Autor, welcher unter dem Pseudonym Victor von Falk publizierte,
handelt es sich um Heinrich Sochaczewski, einen jüdischen Redakteur des
"Feuilletons" in Breslau. Geboren wurde er wahrscheinlich am 21.02.1861,
jedoch ist über seinen weiteren Lebensverlauf so gut wie nichts bekannt.
Vermutet wird, dass er auch unter dem Namen Hans Heinrich Schefsky als Autor
und Verteidiger des "Volksromanes" auftrat. Victor von Falk war einer der
erfolgreichsten und rührigsten Kolportageautoren überhaupt - seine
vollständige Vergessenheit führt noch einmal vor Augen, wie wenig
öffentliche Beachtung die sgn. "Schundliteratur" in offiziellen Kreisen
fand. "Die Todtenfelder von Sibirien" wurden von Rudolf Rocker, einem der
klarsichtigsten anarcho-syndikalistischen Denker in Zusammenhang mit einem
skurrilen Ereignis wie folgt beschrieben:
"Um jene Zeit (1891 Anm. vt) wurde in Deutschland einer jener
Schauerromane verbreitet, die fortsetzungsweise in wöchentlichen
Zehnpfennigheften an den Mann gebracht wurden. Sein Titel war "Die
Totenfelder von Sibirien". Der Held dieses Romans war Michael Bakunin.
Allerdings hatte das nicht unfreundlich gezeichnete Bild, das hier von dem
großen russischen Revolutionär entworfen wurde, mit dem Bakunin der
Geschichte wenig zu tun, denn der unbekannte Verfasser nahm es mit den
historischen Tatsachen nicht eben genau. So machte er Bakunin zum
Mittelpunkt der großen Verschwörung gegen das Leben Alexanders II., die den
Tod des Zaren im März 1881 zur Folge hatte, obgleich Bakunin bereits 1876
gestorben war. Bakunin wurde dem Leser nicht bloß als der rastlose
Verschwörer und Rächer aller Unterdrückten vorgestellt, der überall seine
Hand im Spiele hatte, sondern auch als eine Art übernatürliches Wesen
geschildert, das über magische Kräfte verfügte." (2) |
"Die Todtenfelder von
Sibirien" erschien erstmalig 1890/91 im Weichert Verlag, Berlin. Im Mignon
Verlag Dresden erschien 1916 eine überarbeitete Fassung mit dem Titel
"Sonja, oder Um der Liebe willen unschuldig verbannt". In dieser Ausgabe,
die durch direkte Sprache glänzt, wurden bereits einige der haarsträubenden
Fragmente der Erstausgabe abgeschwächt und die Namen einiger handelnder
Personen verändert. In Österreich wurde das Buch um 1895 im Wiener Verlag
Derflinger & Fischer veröffentlicht - unter dem Titel "Unschuldig nach
Sibirien verbannt oder Das Geheimnis des russischen Kaiserschlosses". 1969
erschien bei der Uitgeverij L. Opdebeek eine nur 241 Seiten umfassende
niederländische Kurzfassung des Romans.
Die Handlung stellt die Geschichte einer von Pahlen dar, die nach einer
Affäre mit dem Bruder des Zaren nach Sibirien verbannt wird. Parallel
entspannen sich zahlreiche spannende Nebenhandlungen, in denen "der große
Verschwörer" Bakunin seine Fäden für den Umsturz spinnt. Die Handlung spielt
im Laufe des Romans eigentlich auf der ganzen Welt - von Petersburg bis
Amerika und von Sibirien bis in den Orient. Räuber, Pfaffen und Nonnen,
korrupte Staatsdiener, ehrenhafte Stammeshäuptlinge und ehemalige Attentäter
bestimmen der Gang der Ereignisse. Bakunin wird als gerechter aber sehr
blutrünstiger Verderber der ungerechten Zarenherrschaft dargestellt -
allerdings bleibt er durchaus menschlich - ohne die von Rocker erwähnten
"magischen Kräfte".
Um einen kurzen Einblick in den Stil des "Schauerromans" zu gewähren - der
üblicherweise in weiten Teilen aus Dialogen der Akteure besteht - sei hier
eine Stelle aus der Dresdener Ausgabe von 1916 angeführt. Es handelt sich um
die Unterredung des Polizeidirektors von Petersburg Kardoff, anläßlich
seiner Beförderung durch den Zaren, mit seinem Adjutanten Aschinoff: |
Fünfmal
klopfte Bakunin an die eiserne Tür... |
Langsam kam der Detektiv näher. Er hatte Bakunin
unter dem Damenschleier erkannt...
|
"Daß es ihm diesmal gelungen war, die Gnade des
Kaisers zurückzugewinnen, machte ihn glauben, daß ihm die Erreichung jedes
Zieles möglich sei."In drei Monaten muß ich Polizeiminister von Rußland
sein," sagte er, und als wollte er diesen Ausspruch mit einem Schwur
bekräftigen, legte er die Hand auf sein Herz."Polizeiminister," fuhr er
fort, "das bedeutet nicht nur einen einflußreichen Mann in dem heiligen
Zarenreiche, sondern zugleich auch der Gatte der schönen Fedora von
Bojanowski, die ich besitzen muß, da ich ohne sie mir kein vollkommenes
Glück vorzustellen vermag."
Aschinoff trat mit dem Tee ein und stellte ihn auf silberner Platte vor
seinen Chef hin.
Vergnügt nahm Kardoff Platz, schlürfte den heißen Tee und genoß einige
geröstete Brotschnitte mit Kaviar dazu."Ich bin heute in guter Stimmung,
Aschinoff, und möchte etwas tun, was uns beide amüsiert. Wie wäre es, wenn
wir heute ein Todesurteil unterzeichneten?"
"Das ließe sich hören," lachte Aschinoff, "und ich möchte Ihnen beinahe
einen Vorschlag machen, Herr Polizeidirektor."
"Sprich, mein Junge," entgegnete Kardoff, indem er mit beiden Backen kaute.
Vertraulich beugte sich Aschinoff über den Tisch zu seinem schmausenden
Herrn hinüber.
"Die Alte," sagte er, "die wir der Vorsicht halber in die Peter-Paulsfestung
werfen ließen, die Hyazintha Jankowitsch, die den Knaben beseitigt hat, ist,
wie ich gehört habe, recht böse auf uns und ergeht sich in Flüchen und
Verwünschungen, die auf sie und mich fallen. Wie wär's, wenn wir die Alte an
den ersten besten Galgen hingen?"
"Ich bin damit einverstanden," antwortete Kardoff; "würdiger könnten wir das
heutige Ereignis nicht feiern. Schnell wirf ein Todesurteil auf das Papier!
Ich werde es unterschreiben."
Aschinoff ließ sich das nicht zweimal sagen."(3)
Zumal die Handlung des Romans, der immerhin 3120 Seiten umfasst, in weiten
Teilen diesem Stil folgt, dürfte die Ursache der Unbeliebtheit solcher
Literatur in Behördenkreisen verständlich werden. Bis heute liest sich der
Stoff mühelos und begeistert durch die direkte Sprache und die anständige
Darstellung von Staatsdienern. Abbruch geschieht dem Werk allein durch die
in gewissen Abschnitten auftauchenden antisemitischen Auslassungen des
Autors. Doch auch dies ist ein Merkmal des Kolportageromans - er agiert
unter Verwendung von Klischees, Verschwörungstheorien und Schauergeschichten
- und dennoch schafft er es, auf diese plumpe und auf gar keinen Fall
"politisch korrekte" Art eine Infragestellung der Autorität zu vermitteln. |
Den "Schauerroman" erwähnt Rocker in seinen
Erinnerungen, weil dieser einen "geborenen Draufgänger" der Bewegung
zuführte - Jean Heffner, der "für theoretische Fragen keine besondere
Vorliebe" zeigte und "jahrelang in der anarchistischen Bewegung Deutschlands
eine Rolle spielte"(2).
"Die Todtenfelder von Sibirien" wurden für Heffner zur Brücke in die
anarchistische Bewegung:"Heffner hatte dieses Machwerk verschlungen und war
dadurch zu allerhand unklaren Betrachtungen angeregt worden, die in seiner
rebellischen Gemütsart einen guten Nährboden fanden. Als er eines Tages
durch einen Handzettel von unserer Versammlung Kenntnis erhielt, trieb ihn
die Neugier, meinem Vortrage beizuwohnen. Auf diese Art geriet er in die
revolutionäre Bewegung".(2)
Es ist davon auszugehen, dass Heffner kein Einzelfall blieb. Der
Kolportageroman vollzog in weiten Kreisen eine revolutionäre
Meinungsbildung, die - im Gegensatz zu den Auffassungen der Aufklärung -
nicht dem Inhalt, sondern der Art der Darstellung entsprang.
Ludwig Börnes Ausspruch "Man heilt Leidenschaften nicht durch den Verstand,
sondern nur durch andere Leidenschaften", erwies sich so auch bei Jean
Heffner als zutreffend. Jahrelang betrieb Heffner in diesem Sinne eine
ausgesprochen erfolgreiche Agitation unter den Rheinschiffern: "Das waren
Leute von seinem Schlage, die, wie er sagte, das Herz auf dem rechten Flecke
haben. ... Ich erinnere mich heute noch sehr lebhaft, wie er in meiner
Gegenwart einer kleinen Gesellschaft von Flößern seine Ansichten vortrug. Er
schilderte zunächst die Geburt eines Bourgeois und eines Proletariers, wobei
er auch auf die Vorgänge vor der Geburt näher einging, und zwar mit einer so
haarsträubenden Gründlichkeit, daß man ihn unmöglich mißverstehen konnte.
Danach erklärte er, welchen Platz diese beiden Menschen später auf Grund
ihrer gesellschaftlichen Stellung im Leben einnähmen, und auch hier waren
seine Wortbilder so glanzvoll und verwegen, daß sie mir fast den Atem
wegnahmen. Trotzdem mußte ich mir gestehen, daß meine eigenen Worte in jenem
Kreise auch nicht annähernd die Wirkung auslösten wie Heffners grobkörnige
Rhetorik."(2)
Juni 2009 |
Michael
Bakunin war dem Schiffer behilflich, den Ertrinkenden in das Boot zu
ziehen... |
Abbildungen aus:
Falk, Victor von: Sonja oder Um der Liebe willen unschuldig verbannt, Mignon
Verlag, Dresden 1916
Zitate:
(1) - Kosch, Günter; Nagel, Manfred: Der Kolportageroman, Bibliographie 1850 bis
1960, Verlag J.B.Metzler, Stuttgart, Weimar 1993
(2) - Rocker, Rudolf: Aus den Memoiren eines deutschen Anarchisten, Suhrkamp
Verlag, Frankfurt/Main 1974
(3) - Falk, Victor von: Sonja oder Um der Liebe willen unschuldig verbannt,
Mignon Verlag, Dresden 1916
Literaturempfehlung:
Rocker, Rudolf: Aus den Memoiren eines deutschen Anarchisten, Suhrkamp Verlag,
Frankfurt/Main 1974, S. 75-82
In dem Kapitel "Carl Oberhuber und Jean Heffner" finden sich auch weitere
skurrile Episoden aus dem Leben der Bewegung unter dem Sozialistengesetz
Bismarcks. Im Suhrkamp Verlag erschien 1974 leider nur eine sehr kleine Auswahl
aus Rockers Erinnerungen. Während das Werk "Nationalismus und Kultur"
(Bibliothek Thélème, Münster 1999) Rockers philosophisches Hauptwerk darstellt -
sind die "Memoiren" zweifellos das beste und spannendste zu der Geschichte des
deutschen Anarchismus, was je geschrieben wurde. Man sollte darauf drängen, dass
die Gesamtausgabe sobald wie möglich zur Veröffentlichung gelangt.
Kosch, Günter; Nagel, Manfred: Der Kolportageroman, Bibliographie 1850 bis 1960,
Verlag J.B.Metzler, Stuttgart, Weimar 1993
Für jeden, der sich tiefer mit der Kolportageliteratur beschäftigen will, ist
die 1993 erschienene Bibliographie von Kosch/Nagel ein ausgesprochenes Muß. In
dem Werk sind über 1500 Kolportageromane aufgeführt, mit einem ausführlichen
Register, Kurzbiographien der Autoren, Illustrationen und einer exzellenten
Einführung in das Thema. Die Entstehung, Entwicklung und der Verfall des
Kolportageromanes wird ausführlich behandelt, beigefügt ist auch ein Reprint der
Broschüre von 1887 "Der Kolportagehandel, Praktische Winke für die Einrichtung
und den Betrieb der Kolportage" von Friedrich Streissler.
Bibliographie:
Falk, Victor Van: De dodenvelden van Siberie, Uitgeverij L. Opdebeek 1969
Falk, Victor von: Die Todtenfelder von Sibirien oder das Geheimnis des
russischen Kaiserschlosses, A.Weichert, Berlin 1890/91
Falk, Victor von: Sonja oder Um der Liebe willen unschuldig verbannt, Mignon
Verlag, Dresden 1916
Falk, Victor von: Unschuldig nach Sibirien verbannt oder Das Geheimniß des
russischen Kaiserschlosses, Derflinger & Fischer, Wien 1895
Kosch, Günter; Nagel, Manfred: Der Kolportageroman, Bibliographie 1850 bis 1960,
Verlag J.B.Metzler, Stuttgart, Weimar 1993
Rocker, Rudolf: Aus den Memoiren eines deutschen Anarchisten, Hg. Magdalena
Melnikoff, Hans Peter Duerr, Suhrkamp Verlag, Frankfurt/Main 1974
Rocker, Rudolf: Jean Heffner gestorben, (Nachruf), in "Der Syndikalist" Nr. 47,
Berlin 1927
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