Das Informationsportal zur Geschichte der syndikalistischen Arbeiterbewegung

 

Institut für Syndikalismusforschung

 

 

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Impressum

 

Gilde freiheitlicher Bücherfreunde (GfB)

Satzungen

Die GfB will den Schaffenden im Kampfe um eine bessere Menschheitsordnung helfen durch Vermittlung wertvollen Schrifttums unter Ausschaltung von Verlegergewinn.
Die GfB bietet ferner literarische und künstlerische Vorträge, Führungen, Theater-, Film- und Konzertveranstaltungen, um das Interesse für freiheitliche Kunst und kulturelle Erneuerung zu fördern.
Die GfB gibt für ihre Mitglieder jährlich mindestens drei schöngeistige oder wissenschaftliche Bücher heraus, bei deren Wahl und Ausstattung die Gildenleitung von einem Kreis namhafter Schriftsteller und Graphiker beraten wird. (.) Die Mitglieder der GfB erhalten die Monatszeitschrift ,Besinnung und Aufbruch', die den Gildengedanken pflegt, die Pläne der Gilde ankündigt, Aufsätze freiheitlicher Schriftsteller bringt und Stellung nimmt zu allen
Fragen des Kulturlebens der Gegenwart.
Die Gildenmitglieder schließen sich zu Ortsgruppen zusammen, die ihre örtliche Leitung wählen. Diese besorgen die Propaganda, die Kassierung der Beiträge, den Verkehr mit der Gildenleitung und die Auslieferung der Literatur. Einzelmitglieder treten mit der nächstgelegenen Ortsgruppe unmittelbar in Verbindung oder zahlen an die Geschäftsstelle Berlin direkt.
(.) Über den Ausbau der GfB bestimmen die Gruppen gemeinsam mit der Gildenleitung. Der Reichsgildentag tritt alle zwei Jahre zusammen, ist von der Gildenleitung einzuberufen und entscheidet über die Richtung und Durchführung der Gildenarbeit(...).

Seit_2007

 

Since 2007